Wir über uns.

Wir bei Valmed A(I)cademy® sind stolz darauf, gemeinsam mit dem Berufsverband Deutscher Neurologen (BDN) die BDN KI Akademie zu präsentieren! Diese einzigartige Fortbildungsplattform bietet den BDN-Mitgliedern Weiterbildungsmöglichkeiten rund um Künstliche Intelligenz und digitale Technologien in der Medizin.
Fortbildung

Die Fortbildung besteht aus verschiedenen Modulen, die flexibel absolviert werden können, darunter:

  • Grundlagen der Künstlichen Intelligenz
  • Einsatz und Regulierung von KI in der Medizin
  • KI in Medizinprodukten: Regulierungsrahmen und Haftung
  • KI und digitale Unterstützung medizinischer Entscheidungen
  • Zertifizierung von Medizinprodukten und Software
  • KI in der Neurologie mit praxisnahen Beispielen aus Wissenschaft und Klinik

CME-Punkte & Zertifizierung

Jedes Modul wird mit 2 CME-Punkten bewertet (insgesamt 18 Punkte bei Abschluss aller Module, anerkannt durch die Landesärztekammer Hessen). Unsere Kurse sind praxisorientiert, interaktiv und sowohl für Einsteiger als auch Experten konzipiert.

Zertifikat "KI in der Medizin – Spezialisierung Neurologie"

Nach Abschluss der Module erhalten die Teilnehmer:innen ein offizielles Zertifikat, das sie auf die Herausforderungen der digitalen Gesundheitsversorgung optimal vorbereitet.
Diese Kooperation stellt einen Meilenstein dar, da BDN-Mitglieder durch die Valmed A(I)cademy® ihre Expertise als Healthcare Professional 2.0 vertiefen und KI-gestützte Technologien in ihre tägliche Praxis integrieren können.

Wir sind stolz, der erste Bildungspartner des BDN zu sein, der eine maßgeschneiderte, CME-akkreditierte Fortbildung im Bereich KI anbietet. 

Valmed A(I)cademy® ist eine digitale Lernplattform, die Ärzt:innen und medizinischem Fachpersonal Fachwissen rund um KI im medizinischen Alltag vermittelt. Sie bietet CME-akkreditierte Kurse zu verschiedenen Fachbereichen für Anfänger:innen und Expert:innen an. Die Inhalte der Veranstaltungen werden produkt- und dienstleistungsneutral gestaltet. Die wissenschaftliche Leitung und die Referent:innen legen potentielle Interessenkonflikte gegenüber den Teilnehmenden offen. Die Veranstaltungen können gesponsort sein, was veranstaltungsspezifisch ausgewiesen wird, ebenso wie die jeweiligen Gesamtaufwendungen.
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